:pA: Recknitzstraße 2-8 🗑 ⚠️

Wertstoffcontainer oft überfüllt, auch viele Abfallsäcke, Speisereste auf dem Boden ...
Natürlich ein "gefundenes Fressen" für Krähen und Ratten!

Kleinere Abfallstückchen (Tüten, Pappen) weht es weiter, liegen dann am Gehwegrand-
Ein Anwohner sprach mich an, sagte, er fände die Zustände furchtbar, war dankbar, dass ich LEG darauf ansprechen will.

  • Rainer Bielefeld

    Ich telefonierte gerade mit der Kundenhotline, so wirklich konkret konnte der Mitarbeiter mir auch nicht weiterhelfen. Es gelang mir aber, unseren Ansatz vorzustellen:.

    Ergebnisse

    • Schriftverkehr (Aushänge, Postwurfsendungen) nutzen nichts, man erreicht im wesentlichen die, die eh schon Bescheid wissen, willig sind. Wir müssen direkt an die Leute ran. Beispielsweise "Kaffeetrinken mit den Willigen, und denen, die es werden wollen, vor dem Haus auf dem Rasen.
    • Hauptsächliches erstes Ziel: Abgestimmte Aktionen LEG und Aktive (und Mieter, natürlich!). Nicht, dass wir versehentlich gegeneinander arbeiten, Misstrauen erzeugen, ...

    Es besteht Einigkeit,

    • dass es keine Patentlösung gibt, sondern nur Puzzlesteine, die Erfolg versprechen, irgendwann mal ein verbessertes Gesamtbild zu geben.
    • Mehr Behälter lösen das Problem nicht, ziehen nur noch mehr Müll an.

    Sachstand :

    • LEG: Es gibt Überlegungen, mit "technischen" (Einzäunen, häufigerer Einsatz innotec, ...) Mitteln die Situation zu verbessern. Das wird Kostensteigerungen für die Mieter mit sich bringen. Aktuellen Sachstand (schon beschlossen und bei innotec beauftragt oder noch in Verhandlung?) konnte/wollte man mir nicht sagen. Klang aber mehr nach "in Arbeit"
    • Meinerseits: ich schreibe wie vom Mitarbeiter vorgeschlagen Email an service@leg-wohnen.de, biete Zusammenarbeit an, stelle stichpunktartig hiesige Lösungsansätze vor.

    Noch nicht angesprochen

    • Ist die derzeitige Lösung mit Innotec wirklich zierführend? Siehe Beispiel VONOVIA, die haben's abgeschafft.