Herr Brunzel hat abgesagt

Bericht:

(aus Sicht von Rainer Bielefeld)

(Stetige) Interne Kommunikation zukünftig (Mailingliste, Messenger, ...?)

Es besteht Einigkeit, dass eine (oder auch mehrere) öffentliche Mailinglisten das mittel der Wahl sind, um

• längere, auch parallel geführte Diskussionen übersichtlich und transparent zu führen. Auch Ergebnisdiskussionen können dann transparent über Newsletter-Mailingliste einer größeren Öffentlichkeit präsentiert werden. Das ginge zwar auch in der Diskussionsliste, ist für Gelegenheitsbesucher dann sehr unübersichtlich. Für solche Verlautbarungen wären auch andere Medien (Webseite, beispielsweise ein Blog, denkbar. In dem kann ja auf das Mailinglisten-Archiv verwiesen werden.
  • 🛠️ Wir klären mal mit Fachleuten, bei welchem Anbieter eine Mailingliste gebucht werden könnten. Rainer Bielefeld Betreibt Mailinglisten (alle: Software = Sympa) bei riseup.net und systemausfall.org, hat Erfahrung, könnte dort auh neue einrichten.
    
    Messenger sind sehr schön für spontane formlose Nachrichten, bei kurzfristige Zusammenarbeiten für formlosen Informationsaustausch. Einrichtung von Räumen / Gruppen ermöglicht auch Themenfokussierung, trotzdem schnell unübersichtlich
  • 🛠️ Wir sind so verblieben, dass alle von ihren Bevorzugten / benutzten Messengern Beispiel-Räume zugänglich machen. Angesprochen wurden Telegram für mich etwas in Verruf geraten als Lieblinsplattform für Verschwörungstheoretiker, Extremisten), Threema, Signal, Jabber, natürlich WhatsApp (lehne ich kategorisch ab, da Datenkraken), es gibt sehr vielmehr.
    
    * Sonstige Lösungen* Wie Newsgroups, IRC, Slack, Foren, Discord, wechange.org, suniversum.de wurden zunächst nicht weiter verfolgt. Wenn sich die Situation ändert, wir mehr Leute werden, kann man ja immer noch mal sehen.

Weststadtgeschehen / Möglichkeiten für Konkrete Projekte

Am Wasserkamp ?

Kurzbericht Rainer Bielefeld: Bei Infoveranstaltung am 21.10. (Präsentation hier)zeigte sich, dass "Neugestaltung ..." hier im Wesentlichen heißt: 10 zusätzliche Parkplätze an der Straße. Zusätzlich werden Kanalisation, Wasserleitungen, ... teilweise saniert, Ausführung 2022, Dauer ca. ½ Jahr. Insgesamt recht konventioneller Ansatz, keinerlei Überlegungen, wie man ggf. Anzahl der parkenden Automobile am Straßenrand vermindern könnte (Mietrabatt für Familien ohne PKW, verbesserte Fahrradinfrastruktur, ...). Derzeit sind 3 öffentliche Fahrradabstellplätze geplant, die wohl ungenutzt bleiben werden, da erfahrungsgemäß zu weit vom Privatbesuch-Reiseziel entfernt. Ich konnte die übrigen nicht dafür begeistern, über Konzepte zur Verminderung der PKW-Anzahl zur Verringerung der Parkplatznot zu begeistern. Bin gespannt auf das Bezirksratsvotum am 24.11.

Rad- und Fußverkehr?

Allgemeine Unzufriedenheit mit den in den letzten Jahren ausgeführten Verkehrsberuhigungen. Ziele (Verminderung und Verlangsamung des PKW-Verkehrs) werden nur bedingt erreicht, dafür aber bisweilen Behinderung ... Gefährdung des Fuß- und Radverkehrs. Wir machen was, begutachten Verkehrsberuhigungen, ... Nächstes Frühjahr, wenn man wieder 'raus kann.

Zur Arbeit des alten Bezirksrats

Ich äußerte Kritik an Antrag Ratsbeschluss 21-16602 "Schadstoffmobil umsetzen". Gegen den fachlichen Rat von ALBA wurde hier wieder beantragt, nach dem St.-Florians-Prinzip die Schadstoffmobilhaltestelle an einen völlig ungeeigneten Ort (Hauptverkehrsstraße, 2-Richtungs-Radweg, unsicherer Parkplatz) zu verlegen. Meine klare Meinung: Ein Bezirksrat, der so etwas undurchdachtes beschließt macht sich selbst überflüssig. Ich hoffe, der neue arbeitet kompetenter.

Nächstes Treffen:

10.11., voraussichtlich Jitsi

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Rainer Bielefeld